M(ELES)-Falle
Entwicklung und Optimierung eines neuen Drahtwurm-Köderfallensystems zur schlaggenauen Risikoeinschätzung von Drahtwurmschäden auf landwirtschaftlichen Flächen
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In einem vom NÖ Wirtschafts- und Tourismusfonds finanzierten F&E-Projekt wurde im Rahmen einer experimentellen Entwicklung 2015 ein neues, praxistaugliches Drahtwurm-Köderfallensystem erarbeitet, welches eine schlaggenaue Einschätzung des Drahtwurm-Schadrisikos auf landwirtschaftlichen Flächen ermöglicht.
Für die Drahtwurmbeprobung wurde aus der herkömmlich verwendeten Töpfchenfalle die MELES-Falle (M-Falle) entwickelt, evaluiert und weiter optimiert. Zum Einen stand die einfachere, praktikablere Handhabung sowie die Standardisierung der Daten im Vordergrund. Zum Anderen wurde die Fangeffizienz der M-Falle mit bereits etablierten, aber unpraktikablen, unstandardisierten Köderfallenvarianten verglichen.
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In einem vom NÖ Wirtschafts- und Tourismusfonds finanzierten F&E-Projekt wurde im Rahmen einer experimentellen Entwicklung 2015 ein neues, praxistaugliches Drahtwurm-Köderfallensystem erarbeitet, welches eine schlaggenaue Einschätzung des Drahtwurm-Schadrisikos auf landwirtschaftlichen Flächen ermöglicht.
Für die Drahtwurmbeprobung wurde aus der herkömmlich verwendeten Töpfchenfalle die MELES-Falle (M-Falle) entwickelt, evaluiert und weiter optimiert. Zum Einen stand die einfachere, praktikablere Handhabung sowie die Standardisierung der Daten im Vordergrund. Zum Anderen wurde die Fangeffizienz der M-Falle mit bereits etablierten, aber unpraktikablen, unstandardisierten Köderfallenvarianten verglichen.
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In einem vom NÖ Wirtschafts- und Tourismusfonds finanzierten F&E-Projekt wurde im Rahmen einer experimentellen Entwicklung 2015 ein neues, praxistaugliches Drahtwurm-Köderfallensystem erarbeitet, welches eine schlaggenaue Einschätzung des Drahtwurm-Schadrisikos auf landwirtschaftlichen Flächen ermöglicht.
Für die Drahtwurmbeprobung wurde aus der herkömmlich verwendeten Töpfchenfalle die MELES-Falle (M-Falle) entwickelt, evaluiert und weiter optimiert. Zum Einen stand die einfachere, praktikablere Handhabung sowie die Standardisierung der Daten im Vordergrund. Zum Anderen wurde die Fangeffizienz der M-Falle mit bereits etablierten, aber unpraktikablen, unstandardisierten Köderfallenvarianten verglichen.